Mittwoch, Mai 27, 2009

Die Lügengeschichten des Jürgen Klinsmann


















Was wirklich geschah !




Und wen mann nicht nur das frägt(günther) was man an Fragen aufgeschrieben bekommen hat.


Fazit1: Am Sommermärchen ist Löw schuld, und niemals Klinsmann !!

Fazit2: Die TZ ist eine der einzigsten Zeitungen in Deutschland die versucht hat die andere Seite zu beleuchten.

Fazit3: Danke Uli, alles richtig gemacht.

Fazit4: Selbst nach der deutschlandweiten lang ersehnten (siehe wochenlange Zeitungsberichte) Kündigung des Jürgen Klinsmann, war er überrascht über Kündigung. Als einziger!

Fazit5: Selbst Wochen nach der Kündigung schiesst Klinsmann gegen die Spieler des Fc Bayern, was peinlich genug ist. Aber auch immer ist er von selbst erkenntniss und Wahrheit weit entfernt. Sehr weit.



München - Am Ende gab es doch noch böses Blut. Lange versuchte Uli Hoeneß sich zurückzuhalten, doch nach Jürgen Klinsmanns Auftritt bei stern.tv riss auch bei ihm der Geduldsfaden.

Kein Wunder: Selbst nach seinem grandiosen Scheitern kann sich Klinsmann auch jetzt noch keine Fehler eingestehen, schiebt die Schuld auf andere. Dabei beging er Fehler und offenbarte Ansichten, die nicht nur für die Verantwortlichen, sondern auch für die Spieler kaum begreiflich waren. Da war der Trainingsstart in München. In einer seiner ersten Ansprachen an das Team erklärte er seine Grundsätze.

Einer davon: Ein Spieler, der nicht spätestens am Donnerstagstraining teilnimmt, darf auch am Samstag nicht spielen. Eigentlich ein sinnvoller Gedanke – wenn die Leitregel nicht nach wenigen Wochen bereits gebrochen worden wäre. Klinsmann stellte Profis nach Länderspielreisen auf, obwohl sie erst am Freitag zurückgekehrt waren. Und schon da machte sich Missstimmung im Team breit, hatte Klinsmann an Glaubwürdigkeit verloren.


Überhaupt: die Trainingsarbeit. Dass die Spieler vergeblich auf taktische Anweisungen warteten, ist kein Geheimnis mehr. Klinsmanns Trainingsarbeit wurde schnell kritisch beäugt. Aber eigene Impulse kamen nicht. Ein beliebter Flachs in der Mannschaft: „Der ist nur dafür da, um die Anweisungen der Co-Trainer vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen…“

Als die Saison wenige Wochen alt war trug Kapitän Mark van Bommel dem Vorstand erstmals seine Bedenken in Bezug auf Klinsmann vor. Klar, es gab viel Eifer, Akribie, Videos – allein der Sinn erschloss sich den Spielern nicht. Doch es waren nicht nur taktische Mängel, die Klinsmanns Ansehen bei den Stars immer mehr sinken ließen. Es waren die Defizite im persönlichen Umgang, die Unwahrheiten, welche die Vertrauensbasis völlig zerstörten. Versprechungen wurden nicht eingehalten, Spieler kurzfristig und ohne Vorwarnung wenige Minuten vor der Mannschaftssitzung aus der ersten Elf gestrichen (Rensing, van Buyten). Das Leistungsprinzip wurde außer Kraft gesetzt, Klinsmann traute sich nicht, formschwache Stars auf die Bank zu setzen.

Dafür musste der Kapitän van Bommel in den ersten Wochen ins „Duell“ mit Andreas Ottl – und fand sich immer wieder auf der Bank. Ein Mitspieler dazu: „Einen Spieler zum Kapitän zu machen und ihn daraufhin auf die Bank zu setzen – so etwas habe ich in meiner ganzen Karriere noch nicht erlebt.“ Nein, die Spieler verstanden Klinsmann nicht. Warum er auch nach Niederlagen noch lächelte – und sich nicht traute, gestandenen Spielern seine Meinung ins Gesicht zu sagen. Zweifel an Klinsmanns Fußballkenntnissen kamen auf – spätestens zur Winterpause, als der Trainer auf eine Verpflichtung seines Wunschspielers Landon Donovan pochte.

Nach seiner ersten Trainingswoche hieß es aus Spielerkreisen, dass der Amerikaner „nicht einmal gut genug für die Amateure ist“. Klinsmann wollte ihn Wochen später trotzdem für acht (!) Millionen Euro verpflichten. Mit dieser Forderung verlor er das letzte Fünkchen Akzeptanz im Team. Die Mannschaft verselbstständige sich, übernahm teilweise das Kommando – und machte sich sogar über den eigenen Übungsleiter lustig, beispielsweise als der Nichtraucher beim Champions-League-Bankett neben dem Zigarre qualmenden Vorstands-Boss Rummenigge sitzen musste.

Der letzte Teil der Demontage folgte am 17. April 2009. Der Freitagabend vor dem Spiel in Bielefeld. Während sich Klinsmann, Vasquez & Co. im Hotelzimmer Spiel-Videos ansahen, traf sich im Nebenzimmer (!) das komplette Team – und entschied mit Wortführer van Bommel eigenmächtig über Taktik und Herangehensweise für das Spiel am folgenden Tag. Klinsmann verlor völlig die Kontrolle, nur noch Uli Hoeneß fand in dieser Zeit Gehör bei der Mannschaft. Zehn Tage später war Klinsmann nicht mehr Trainer des FC Bayern. Quelle: TZ

Sonntag, Mai 24, 2009

Bayern wollen Dzeko und Gomez

Der entthronte deutsche Meister Bayern München will für die kommende Spielzeit mächtig aufrüsten. Ganz oben auf dem Einkaufszettel stehen offenbar die beiden Bundesliga-Stürmer Edin Dzeko vom VfL Wolfsburg und der Stuttgarter Mario Gomez. Mehr

Ok, Jens, den hast Du!














seine Bemerkungen vor einer Woche, der FC Bayern München und der VfL Wolfsburg wären von den Schiedsrichtern in dieser Saison bevorzugt worden, steigerte die Antipathie noch ein bisschen, nicht nur in Bayern.

Lehmann erlebte keinen schönen Nachmittag in der Münchner Arena, der Stuttgarter Keeper wurde bei jeder Aktion, bei jedem Ballkontakt nicht nur ausgepfiffen, sondern auch mit unfreundlichen Rufen bedacht.

Damit nicht genug. Van Bommel setzte zur Finalen Höchststrafe an und tunnelt Lehmann auch noch. Wunderschön.

Somit brachte Lehmann den VFB, wie schon so vielen anderen Vereinen zuvor um den Erolg und Millionen Einnahmen.


Brille ? Lehmann.

Deutschland sucht die Super Beleidigte Leberwurst

Klinsmanns Abrechnung mit den Bayern



















Nur keiner Antwortet von den Bayern. Blöd…


Sonntag, Mai 17, 2009

Hoeneß will nochmal den Geldkoffer aufmachen










Hoeneß will nochmal den Geldkoffer aufmachen


Um die Liga künftig wieder zu dominieren, ist der FC Bayern bereit, kräftig zu investieren. An Klinsmann übt der Manager Kritik. Mehr

Mittwoch, Mai 13, 2009

Van Gaal kommt









Bayern München mit van Gaal einig

Der Wechsel von Trainer Louis van Gaal zum FC Bayern München ist perfekt. Nach übereinstimmenden Medienberichten und dpa-Informationen hat sich der deutsche Fußball-Rekordmeister in Amsterdam mit dem 57 Jahre alten Niederländer auf einen Vertrag bis 2011 geeinigt.